Informationen

Abteilungskommandant: Bernd Gleichauf

Stv. Abt. Kommandant: Heiko Dorsch

Allgemeines und Historisches
Die Abteilung Grombach besteht aus ca. 40 Mitgliedern, welche sich in die Einsatzabteilung, Jugendgruppe und Altersmannschaft aufteilen. Das Feuerwehrhaus befindet sich im Untergeschoss des BürgerBüros in der Ortsstraße 63.
Gegründet wurde die Abteilung im Jahr 1938. Man hatte damals nur einfachste Mittel zur Brandbekämpfung. So wurde erst im Jahr 1970 das erste Feuerwehrfahrzeug beschafft. Es war ein Ford Transit als Tragkraftspritzenfahrzeug. Dieser wurde im Jahr 1993 durch ein LF8/6 ersetzt. Ein Jahr später wurde in Grombach eine Jugendfeuerwehr gegründet. Im Jahr 2011 wurde das LF8/6 dann durch ein LF-KatS ersetzt. Seit dem Jahr 2004 gehört auch ein MTW zum Fuhrpark der Abteilung.

Abteilung im Jubiläumsjahr 2013

Übungen und Einsätze
Übungen finden in Grombach immer mittwochs oder sonntags im 14-Tage-Rhythmus statt.
Die Abteilung wird jährlich zu ungefähr 4-5 Einsätzen alarmiert. Diese reichen von Großschadenslagen bis hin zur ausgelösten Brandmeldeanlage.
Gemeinsam mit der Abteilung Obergimpern wurde im Jahr 2011 ein Wasserförderungszug gegründet. Dieser ist für die Förderung von Löschwasser über lange Wegstrecken von der Wasserentnahmestelle bis zur Einsatzstelle zuständig und kommt bei Großbränden, z.B. von Aussiedlerhöfen, zum Einsatz.

Übung in Grombach unter Atemschutz

Kameradschaft und Veranstaltungen
Die Kameradschaft kommt in Grombach aber auch nicht zu kurz.
Sei es das alljährliche Grillfest am Vatertag beim Feuerwehrhaus oder auch die internen Veranstaltungen wie z.B. ein Familienwandertag der Abteilung oder der alljährlich stattfindende Kameradschaftsabend zum Jahresabschluss. Ebenso pflegt die Abteilung seit dem Verkauf des Ford Transit im Jahr 1993 nach Kockisch in Sachsen eine Freundschaft mit der dortigen Feuerwehr.
Grill während des Vatertagsfestes

Besuch des Feuerwehrfestes 2019 in Kockisch, im Hintergrund der Ford Transit

Weitere historische Informationen über die Abteilung entnehmen Sie auch der Festschrift zum 75-jährigen Jubiläum aus dem Jahr 2013: