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Datum & Uhrzeit: 2016-07-31

Autor: Mathias Borth – Schriftführer, Jugendfeuerwehr Bad Rappenau

Am Samstag den 23.07.2016 um 07:00 Uhr trafen sich 7 Jugendgruppen der Jugendfeuerwehr Bad Rappenau, um sich auf den Weg ins Legoland bei Günzburg zu machen. Nach dem die zwei gecharterten Hofmannbusse alle 53 Jugendliche und 28 Jugendbetreuer aufgesammelten hatten, fuhren wir auf die Autobahn und machten uns auf den Weg nach Günzburg. Gegen 09:45 Uhr trafen wir auf dem Parkplatz des Legolands ein. Bevor alle losstürmen durften, bekamen die Jugendlichen noch ein Lunchpaket für den Tag mit, welches die Betreuer bereits tags zuvor vorbereitet hatten. Danach wurde noch ein Gruppenbild mit allen Beteiligten geschossen. Anschließenden wurden die Eintrittskarten verteilt und die Jugendgruppen machten sich vom Parkplatz auf den Weg zum Eingang. Die Jugendlichen hatten die Anweisung mindestens zu dritt unterwegs zu sein, dabei fiel auf, dass die meisten Jugendgruppen komplett und zusammen die verschiedenen Attraktionen des Legolands eroberten. Was in unseren Augen die Gemeinschaft und die Kameradschaft der Jugendgruppen wiederspiegelt. Die Jugendlichen durften sich bis 17:30 Uhr austoben und eine Attraktion nach der Anderen fahren, ob dass die Tempel X-Pedition war oder die Achterbahn Feuerdrache war. In der Legoarena konnte man sich tolle Showeinlagen ansehen, sowie die Miniaturwelten, wo einige Städte komplett in Lego nachgebaut waren. Desweiteren konnte man in der Legofabrik, sämtliche Ersatzteile von Lego erwerben, das war schon beeindruckend. Die Einen gingen shoppen andere gingen ins Kino oder manche machten auch beides. Im 4D-Kino Legostudio konnte man sich einen 4D-Film anschauen mit realem Wassernebel und Wind. Im Legoland Atlantis konnte man eine Wasserwelt mit 2000 Fischen und sämtlichen Legospielzeug erleben. Also zum Erleben gab es genug im Legoland Deutschland, ich könnte weiterschreiben, aber dann würde der Bericht nicht fertig werden. Um 17:30 Uhr trafen sich die Jugendgruppen am Eingang um gemeinsam zum Bus zu laufen. Am Bus kontrollierten die Jugendbetreuer die vollständige Anzahl der Jugendlichen. Immerhin wollten wir alle 53 Jugendlichen wieder mitheimbringen. Um 18:00 Uhr starteten wir dann vollständig und ohne Verluste den Rückweg. Auf der Rückfahrt machte sich ungewohnte Stille im Bus breit. Man konnte müde und schlafende Jugendliche beobachten, was mit Sicherheit ein Zeichen von einem erfolgreichen und erlebnisreichen Ausflug ist. Gegen 20:30 Uhr waren alle wieder daheim angekommen.